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Foodies Magazin
Home»Rezepte»Grundrezepte»Basilikum Pesto selber machen: so geht’s
21. Juni 2024

Basilikum Pesto selber machen: so geht’s

Updated:22. Juni 2024
Basilikum Pesto
Basilikum Pesto
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Basilikum-Pesto oder italienisch Pesto alla Genovese ist eine der einfachsten Pastasoßen, die der Italiener zu bieten hat. Du bekommst sie in jedem Supermarkt in kleinen Gläsern abgefüllt für nicht wenig Geld. Viel besser schmeckt es aber, wenn man das Pesto selbst macht. Das Tolle daran: Es ist superschnell gemacht und Du kannst das Pesto nicht nur für Nudeln verwenden. Mach also am besten gleich die doppelte Menge und kühl das übrig gebliebene Pesto für ein anderes Gericht für die nächsten Tage. Was Du alles mit Pesto machen kannst, erfährst Du weiter unten im Artikel.

Auswahl der Zutaten für das beste hausgemachte Pesto alla Genovese.

Das Basilikumpesto besteht aus viel frischem Basilikum und leicht gerösteten Pinienkernen (Vorsicht, sie werden schnell schwarz). Dazu kommt Parmesan in Stücken (Parmigiano Riggiano), frischer Knoblauch, Salz und natürlich sehr gutes, mildes Olivenöl. Das sehr gute Olivenöl spielt hier wirklich eine wichtige Rolle, denn das Pesto wird nicht erhitzt. Wenn Du also Olivenöl pur verwendest, sollte es auf jeden Fall richtig gut schmecken. Am besten machst Du eine kleine Olivenölverkostung und träufelst ein paar Tropfen auf einen Löffel. Es sollte natürlich intensiv schmecken, aber keine bittere Note haben.In jedem Supermarkt gibt es Olivenöl in kleinen Gläschen für nicht wenig Geld. Viel besser schmeckt es aber, wenn man das Pesto selbst macht. Das Tolle daran: Es ist superschnell gemacht und Du kannst das Pesto nicht nur für Nudeln verwenden. Mach also am besten gleich die doppelte Menge und kühl das übrig gebliebene Pesto für ein anderes Gericht für die nächsten Tage. Was Du alles mit Pesto machen kannst, erfährst Du weiter unten im Artikel.

Mörser oder Mixer? Was ist besser für Basilikumpesto?

Alle Zutaten kommen in den Mixer oder, wenn man etwas mehr Zeit und Kraft hat, in den Mörser und werden dort zerstampft. Nach dieser Zubereitungsart haben die alten Römer dem Pesto seinen Namen gegeben. Er kommt von “pestare”, was auf Italienisch “zerstampfen” bedeutet. Wir haben zwar einen schönen, großen und schweren Mörser in unserer Küche stehen, aber die Variante mit dem Handmixer (in unserem Fall ein Zauberstab) geht viel einfacher und schneller. Deshalb können wir diese moderne Zubereitungsart nur empfehlen.

Bitteres Pesto: Was tun?

Eines sollte man jedoch bedenken: Wenn man kein gutes, mildes Olivenöl verwendet und/oder die Zutaten zu lange mit einem Mixer oder Zauberstab verrührt, kann das Pesto bitter werden. Auch das Basilikum selbst kann durch das Mixen Bitterstoffe abgeben. Alternativ kannst Du in Zukunft versuchen, das Pesto mit der Hand im Mörser zu zerstoßen. Aber wie kannst du das bereits zubereitete Pesto retten? Füge etwas mehr Käse oder Knoblauch hinzu oder versuche es einmal mit einem kleinen Schuss Honig. Das funktioniert ganz gut, aber Du musst sehr vorsichtig mit der Dosierung sein. Das Pesto soll ja nicht süß werden.

Wie verwenden wir Pesto?

Klassischerweise gibt man ein paar große Löffel Pesto auf Spaghetti oder andere Nudeln. Noch ein paar Tropfen Olivenöl darüber und Parmesankäse und wir sind glücklich. Aber Pesto (in all seinen Sorten und Formen) ist sehr vielfältig. Probier es doch mal so:

  • als eine Art Salsa auf gegrilltem oder kurz gebratenem Fleisch
  • über Tomaten & Mozzarella geträufelt (Alternative zum klassischen Caprese)
  • als Dressing für einen Salat
  • als Vorspeise auf gerösteten Ciabattascheiben
  • als Einlage in einer Cremesuppe (z.B. Kartoffel- oder Spargelsuppe)
  • als Soße auf einem Sandwich
Basilikum Pesto

Basilikumpesto selbst machen: So wird’s gemacht

Der verlockende Duft von frisch zubereitetem Basilikum Pesto erfüllt die Küche. Ein großer Bund Basilikum, sorgfältig gewaschen und getrocknet, bildet die aromatische Basis. In einer Pfanne rösten goldbraune Pinienkerne, die dem Pesto eine köstliche Nussigkeit verleihen. Parmesan und eine Zehe Knoblauch ergänzen das Basilikum perfekt. Mit einer guten Prise Salz und hochwertigem Olivenöl wird das Pesto fein püriert, bis es die perfekte Konsistenz erreicht hat. Ein Genuss, der jedes Gericht veredelt und Lust auf mehr macht.
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Gesamtzeit 15 Minuten Min.
Gericht Beilage
Küche Italienisch
Portionen 4 Portionen

Zutaten
 

  • 1 großen Bund frischer Basilikum
  • 50 g Pinienkerne
  • 75 g Parmesan am Stück (Parmigiano Reggiano)
  • 1 Stück Knoblauchzehe
  • Salz
  • Olivenöl nach Bedarf

Anleitungen
 

  • Basilikum waschen und trocken tupfen oder schleudern.
  • Pinienkerne in eine beschichtete Pfanne geben und bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Achtung: Die Pinienkerne nicht aus den Augen lassen und regelmäßig umrühren. Sie können schnell schwarz werden. Wenn sie schwarz werden, besser aussortieren, da sie bitter sind.
  • Knoblauch schälen und grob hacken.
  • In ein hohes Gefäß nacheinander Basilikum, Parmesan, Knoblauch und Pinienkerne geben. Mit Salz abschmecken.
  • Jetzt ein paar Schlucke Olivenöl dazugeben. Etwas vorsichtiger anfangen und lieber nach und nach mehr Olivenöl hinzufügen. Je nach Geschmack.
  • Mit dem Zauberstab zügig mixen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Zwischendurch immer wieder stoppen und probieren. Evtl. mit Salz oder Olivenöl abschmecken.

Notizen

Alternativ wird ein Mörser verwendet.
Statt wie oben beschrieben, gibst Du zunächst nur das Basilikum und grobes Salz als Schmiermittel in den Mörser und zerdrückst das Basilikum zu einem Brei. Dann gibst Du nach und nach die restlichen Zutaten (Pinienkerne, Knoblauch und den etwas kleiner gebröckelten Parmesan) dazu und zerdrückst alles zu einem homogenen Brei. Das Olivenöl kommt erst ganz zum Schluss dazu. Alles mit einem Löffel vermischen. Abschmecken und eventuell nachwürzen. Fertig. Zwischendurch immer wieder stoppen und probieren. Evtl. mit Salz oder Olivenöl abschmecken.
Keyword Beilage, schnell
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